Das Auto ist das liebste Kind und wird gehegt und gepflegt, doch nicht immer ist man als Autoliebhaber auf dem Laufenden. Hierfür gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, um an entsprechenden Informationen zu gelangen. Ob es um eine Frage betreffs der Reinigung oder des Polierens geht, oder ob größere Arbeiten verrichtet werden sollen, es gibt immer einen Blog, in dem der Interessent blättern kann. Doch nicht nur für einfache Fragen stehen diese Seiten bereit, auch für Tuning oder Reparatur gibt es interessante Artikel, die sich jeder Autofahrer durchlesen kann. Viele Tipps stehen hier bereit und helfen bei den notwendigen Entscheidungen.

Hilfe bei Umbauarbeiten

Einen großen Bereich beim Auto nimmt zum Beispiel das Tuning ein, aber auch andere Umbauarbeiten die Helfen Kosten einzusparen. Hierbei steht zum einen der Umbau auf Gasbetrieb an erster Stelle, denn durch einen Wechsel des Gasanbieters sparen viele Autofahrer viel Geld. Um allerdings in den Genuss zu kommen, sollte man sich vor dem Umbau auf den entsprechenden Autoseiten umschauen und sich die interessanten Artikel durchlesen. Tipps ,die weiterhelfen und den Umbau zu vereinfachen, doch nicht nur in diesem Bereich gibt es wertvolle Ratschläge auch im Versicherungsbereich kommen immer wieder Neuigkeiten, die man nicht so schnell erfassen kann. Daher ist ein Blick auch hier immer sehr wichtig.

Die Versicherung immer dabei

Doch nicht nur der Wagen ist wichtig auch an die Versicherung muss gedachte werden. Dieses ist vor allem dann von Bedeutung, wenn der Wagen angemeldet ist, dann muss auch eine Versicherung abgeschlossen werden. Da es aber gerade hier eine Vielzahl an Anbieter gibt mit den unterschiedlichsten Vorgaben, wäre eine vorherige Information sehr wichtig. Vorsichtig ist geboten, wenn die Autoversicherung eine bestimmte Werkstatt vorschreibt. Um sich abzusichern, sollte sich jeder Interessent genau informieren. Danach kann jeder die für sich beste Autoversicherung abschließen und kann sich entspannt seinem Hobby widmen.

Wer gern selbst an Roller oder Motorrad schraubt, braucht für Zubehör und Ersatzteile einen zuverlässigen Partner. Bei zweiradteile.net gibt es alles für Motorroller mit 2- und 4-Takt-Motoren und jede Art von Motorrädern. Solche Hinweise finden Zweiradfahrer auch auf mein-autoblog.com. Darüber hinaus gibt es hier viele interessante Informationen rund um motorisierte Fahrzeuge, die Beschaffung von Ersatzteilen und Zubehör und Tipps und Tricks aus vielen anderen Bereichen. Die Top 10 Artikel sind immer im Seitenbereich der Navigationsleiste aufgelistet und ermöglichen einen direkten Zugriff. Darüber hinaus können sie die User über eine Schlagwortsuche Blogeinträge anzeigen lassen. Wer selbst Beiträge posten oder kommentieren möchte, muss sich auf der Seite registrieren lassen. Dieser Vorgang ist kostenlos und alle Daten werden über gesicherte Server übermittelt. So ist die Datensicherheit gewährleistet und der Austausch unter Gleichgesinnten kann erfolgen. Via E-Mail werden angemeldete Benutzer informiert, wenn eigene Posts von anderen Anwendern kommentiert wurden.

Guter Service für den Ersatzteileinkauf ist viel wert

Die Teile, die bei zweiradteile.net gekauft werden, sind von hoher Qualität und bieten ein ausgezeichnetes Preis- und Leistungsverhältnis. Informationen über sichere Einkaufsmöglichkeiten und Kundenservice sind für Zweiradfahrer sicher auch sehr wertvoll. Das sind aber nur einige der Themen, mit denen sich der Autoblog beschäftigt. Hilfreich sind unter anderem, aktuelle News zur Sicherheit und Informationen über günstige Versicherungsmöglichkeiten für Autos, Motorräder und Motorroller. Darüber hinaus helfen bestimmte Artikel auch bei der Auswahl von Neu- oder EU-Wagen, bei der Suche nach einer geeigneten Kfz-Werkstatt und geben Hinweise, die beim Tuning der diversen Fahrzeuge zu beachten sind.

Tuning ist nichts für den Straßenverkehr

Tuningteile sind in der Regel für den Rennsport gedacht. Sie eignen sich nicht für die Verwendung im Straßenverkehr. Wer sich dennoch selbst damit auseinandersetzen möchte, findet bei mein-autoblog.com eine spezielle Navigation zu wissenswerten Artikeln über das Tuning von Kraftfahrzeugen, sowohl mit vier als auch mit zwei Rädern.

In Zeiten der Wirtschaftskrise und der steigenden fossilen Brennkosten verändert sich das Fahrbewusstsein, und Autofahrer wollen neben Leistung und Komfort vor allem eins: ein möglichst sparsames Fahrzeug. Sparsamkeit ist daher in den letzten Jahren zum Qualitätsaspekt Nummer 1 geworden und bringt die Hersteller der Automobilbranche zu einem Wettkampf, um sich gegenseitig im Verbrauch zu unterbieten

Beispiele für besonders sparsame Autos

Besonders sparsame Autos findet man logischer Weise in der Kleinwagenklasse, da diese aufgrund ihrer geringeren Motorenleistung schon weniger Sprit verbrauchen, als Fahrzeuge mit viel PS. Dennoch gibt es auch unter ihnen starke Unterschiede und beeindruckende Spritsparer. Diese sind die sogenannten 3-Liter-Autos, die in den letzten Jahren entwickelt wurden und bei Verbrauchern starken Anklang fanden. Zu ihnen gehören beispielsweise der Audi A2 1.2 TDI, der keine 3 Liter auf 100 Kilometern verbraucht, der VW Lupo 1.2 TDI 3L, der tatsächlich nur 3 Liter auf 100 Kilometer schluckt, und der Smart Fortwo cdi pure, der mit 3,3 Litern pro 100 Kilometer ebenfalls beeindruckend wenig verbraucht.

Wie sparsame Autos wirken

Aber warum sind diese Fahrzeuge so sparsam? Fahrzeuge, die wenig Sprit verbrauchen sollen, sind so konstruiert, dass ihr möglichst geringes Gewicht, ihr geringer Fahrtwiderstand und der geringe Reibungsverlust den sparsamen Motor zusätzlich unterstützen. Das tolle an den sparsamen Fahrzeugen ist, dass sie nicht bloß den Geldbeutel ihrer Besitzer entlasten, sondern langfristig auch die Umwelt schonen. Wer kein Fahrzeug besitzt, das als ausgesprochen sparsam gilt, kann trotzdem etwas für die Umwelt oder seinen Geldbeutel tun, indem er oder sie auf Autobahnen darauf verzichtet Vollgass zu geben und lieber etwas langsamer fährt, statt die Klimaanlage zu benutzen öfter mal das Fenster öffnet und weite oder regelmäßige Strecken nicht immer nur alleine zurücklegt, sondern Fahrgemeinschaften bildet.

Navigationsgeräte gehören zu den Erfindungen des letzten Jahrhunderts, die Autofahrern das Leben vereinfachen. Bei einem Besuch eines gerade umgezogenen Freundes, bei einer Reise mit dem Auto ans Meer, bei einer Fahrt zu einem wichtigen Termin – mit Navigationsgeräten müssen vor der Abreise nicht mehr lange Karten studiert und die wichtigsten Abfahrten auf der Autobahn notiert werden. Stattdessen kann man einfach ins Blaue fahren – so lang man die Adresse seines Fahrtziels kennt. Die gibt man einfach in das Navigationsgerät ein und lässt sich entweder visuell über die Kartendarstellung des Navigationsgerät ans Ziel bringen oder man lässt sich von der im Navigationsgerät eingespeicherten Stimme an sein Wunschziel leiten.

Neue Stimmen für das Navi

Wenn man von den automatischen Computerstimmen des Navigationsgeräts genervt ist, kann man diese übrigens austauschen. Im Internet lassen sich spezielle Stimmen für das Navigationsgerät herunterladen. So kann man sich zum Beispiel von den attraktiven Stimmen französischer Damen, einem Klischee-Deutsch-Türken oder einem Rapper lotsen lassen oder aber sich von berühmten Persönlichkeiten, wie Hape Kerkelings Horst Schlämmer oder Bruce Willis, den Weg erklären lassen. Neben diesen eher unterhaltsamen Funktionen bieten die neusten Navigationsgeräte selbstverständlich auch eine Reihe äußerst nützlicher Anwendungen.

Navigationsgeräte – mehr als nur ein Wegweiser

Die neusten Navigationsgeräte empfangen in Sekundenschnelle ihren Satelliten, können per Touchscreen bedient werden, sind mit TMC oder TMC pro ausgestattet, um aktuelle Staus und Baustellen in ihre Routenplanung mit einzubeziehen, sind mit Bluetooth ausgestattet, um zum Beispiel mit Mobiltelefonen verbunden werden zu können, und unterstützen zum Teil Speicherkarten oder haben selbst integrierte Minifestplatten, um neben der Routenplanung auch andere multimediale Funktionen übernehmen zu können. Mit dieser ganzen Reihe an Funktionen sind Navigationsgeräte wirklich ideale Wegbegleiter.

Das Profil der Autoreifen nutzt sich mit jedem Kilometer, den das Auto zurücklegt ab. Je nach Qualität des Reifens und nach Untergrund kann dies schneller oder langsamer passieren. Doch irgendwann ist jeder Reifen hinüber und muss ersetzt werden. Wer also ein Auto hat, kommt nicht um die Pflicht herum, irgendwann neue Reifen zu kaufen.

Sommerreifen und Winterreifen

Das Material von Sommerreifen widersteht auch hohen Temperaturen, ist aber nicht für Eis und Glätte ausgelegt. Wer sich für Sommerreifen entscheidet, muss normalerweise auch in einen Satz Winterreifen investieren, deren Gummimischung auch bei kalten Temperaturen elastisch bleibt und somit besser auf der Straße haftet als Sommerreifen. Denn in Deutschland ist es unabhängig nach der Jahreszeit bei Eis und Glättegefahr nicht erlaubt ein Privatauto mit Sommerreifen zu fahren. Dies gilt seit Ende 2010 auch für Deutschlands Hauptstadt Berlin, in der zuvor das ganzjährige Nutzen von Sommerreifen erlaubt war.

Allwetterreifen

Allwetterreifen oder Ganzjahresreifen können wie der Name andeutet das ganze Jahr über gefahren werden und entbinden den Autofahrer von der Pflicht im Herbst die Sommerreifen gegen Winterreifen zu tauschen. Doch auch wenn Allwetterreifen sich sowohl an die Erfordernisse im Sommer wie im Winter anpassen können, kommen sie nicht an die Funktion der Winterreifen heran und sollten daher besser nur in Regionen genutzt werden, in denen die Temperaturunterschiede und Wetterverhältnisse von Sommer und Winter relativ gering sind.

Ein Kfz darf nur von Personen gefahren werden, die eine gültige Fahrerlaubnis dafür haben, diese heißt im Volksmund Führerschein. Es gibt aber auch Ausnahmen, zum Beispiel auf einem abgeschlossenen Privatgrundstück, oder auf Übungsplätzen, dort darf dann auch ohne Führerschein gefahren werden. Früher musste man 21 sein um ein Fahrzeug führen zu dürfen, heute darf man den Führerschein schon mit 17 machen. In den USA sogar schon mit 16, dann muss aber ein Volljähriger mit Fahrerlaubnis daneben sitzen. Bei den Krafträdern gilt eine andere Regelung, so kann eine Fahrerlaubnis für ein Mofa mit 15 Jahren erworben werden und für einen 50ziger Roller ab 16 Jahren. Bei den großen Motorrädern geht es ab 18 Jahren los, genau wie bei einem Pkw. Für den Lkw Führerschein muss man mindestens 21 Jahre sein. Und um einen Omnibusschein zu erwerben ebenso. Einen leeren Omnibus darf mit einem Lkw Führerschein gefahren werden. Denn alle diese Fahrzeuge zählen als Kfz. Einen Traktor darf auch ab dem 15ten Lebensjahr gefahren werden. Das hat mit den Kubik des Motors zu tun, die in dem jeweiligem Kfz verbaut ist, und mit der Höchstgeschwindigkeit. So ist es zumindest bei den Krafträdern. Ab 16 Jahren 49 Kubik und einer Höchstgeschwindigkeit von 45k/mh.

Versicherungspflicht bei Kfz

Da so ziemlich alle Kfz versicherungspflichtig sind kann diese auch recht kostspielig sein falls dies der Fall sein sollte hat man die Möglichkeit, bis zum 30.11 Zeit seine jetzige Kfz Versicherung kündigen zu können, um im nächsten Jahr eine günstigere abzuschließen.

Autohändler oder Online Kaufen?

Schon bei der Fahrt ins Autohaus fallen einem die Displaysysteme auf, die Fahnen und Werbeflächen mit den Traumautos drauf. Beim Händler angekommen liegen die Vorteile gegenüber dem Kauf im Internet klar auf der Hand. Man kann sich in aller Ruhe die Autos anschauen, man wird beraten und man kann auch Probefahrten machen. Auf den Rollup neben dem Auto stehen die wichtigsten Fakten und Zahlen, somit kann man sich prima einen Überblick verschaffen. Im Internet ist zwar die Anzahl und Auswahl an Auto größer, aber man kann sich nicht sicher sein, ob auch alle in Ordnung sind, keine Unfall hatten und man kann sie nicht sofort Probe fahren.

Welches Auto ist das richtige für mich?

Dazu muss man sich fragen, in was für einer Lebenssituation man sich befindet und wozu das Auto meistens benutz wird. Wenn man in der Stadt wohnt und das Auto gelegentlich zum Einkaufen braucht, dann ist ein kleiner Stadtflitzer, der in jede Autolücke passt sehr praktisch. Eine Familie braucht natürlich viel Platz und Stauraum, also wäre hier ein Van perfekt. Damit kann man dann auch in den Urlaub fahren. Wenn man viel unterwegs ist und täglich zu Arbeit fahren muss, so ist ein Auto, welches wenig Verbraucht von Vorteil, denn die Benzinpreise steigen immer höher an. An dieser Stelle sollte man sich auch überlegen, ob man nicht ein wenig mehr Geld ausgibt und ein mit Gas betriebenes Auto kauft oder sogar einen Hybriden. Die Ersparnis bei diesen Fahrzeugen ist enorm und schon nach ein paar Jahren, hat man den Preis wieder drin.

Displaysysteme geben einen Überblick

Wenn man alle Aspekte berücksichtigt und sich die Fakten und Zahlen auf den Displaysystemen anschaut und vergleicht, sollte einem die Entscheidung leichter fallen. Mit den Händler oder Verkäufer kann man sich beim Preis auch immer einigen, denn die meisten sind flexibel. Sollte aber am Preis nichts zu machen sein, so kann man wenigstens ein paar Extras rausschlagen können.

Dem technischen Fortschritt haben wir es zu verdanken, dass unsere Autos viel sicherer sind, als noch vor 30 Jahren. Manche Extras haben sich durchgesetzt und sind sogar ein Muss in jeden Fahrzeug und mache braucht man nicht wirklich. Sie gestalten jedoch die Autofahrt noch angehnemer und leichter. Hier werden ein paar von diesen Extras vorgestellt, die die Sicherheit im Auto auf jeden Fall noch mehr unterstützen:

Spurenerkennungssystem – Nicht vom rechten Weg abkommen

Das Spurenerkennungssystem ist ein besonders in Automobilen eingefügtes, technisches System, das mittels einem Bildverarbeitungssystem die Straßenspur erfassen kann und den Autoführer auf optischem, haptischem oder akustischem Wege warnt, wenn dieser seine Straßenspur verlassen sollte. Erfunden wurden Spurerkennungssysteme in erster Linie, um Unfällen durch Sekundenschlaf entgegen zu wirken.

Einparkpilot- Nie wieder Stress beim Einparken

Bei einem Einparkpiloten oder Parklenkassistenten meint man ein System in Pkws, das beim Einparkvorgang das Lenken vollständig übernimmt und so das Automobil unversehrt in die Parklücke steuert. Zusätzlich zu den Einparksensoren an der Vorderseite und Rückseite sind bei Pkws mit Einparkpiloten auch Sensoren quer zur Fahrtrichtung angebracht und teilweise außerdem eine Kamera am Heck des Kraftfahrzeugs.

Kurvenlicht – Für mehr Sicherheit in der Dunkelheit

Kurvenlicht meinen Scheinwerfer, welche besonders in Automobilen installiert werden und die in einer Kurve ihre Leuchtrichtung an die Fahrtrichtung anpassen. Kurvenlicht wurde konstruiert, um durch das Beleuchten der Kurven die Sicherheit beim Fahren  zu maximieren, vor allem bei Nacht. Das erste Kurvenlicht wurde bereits kurz vor den 20er Jahren  im Cadillac Type 57 von GM eingesetzt.

Elektronische Bremskraftverteilung – Die kleine Schwester des ABS

Bei Pkws hilft die elektronische Bremskraftverteilung, abgekürzt EBD, dazu, ein Kraftfahrzeug zu stabilisieren, wenn beim Bremsen die Last des Fahrzeugs zu stark auf der Vorderachse lastet und die Hinterräder dadurch blockieren. Ein Pkw kann so plötzlich ins Schleudern geraten. Im Gegensatz zum Antiblockiersystem wird beim EBD nur der Bremsdruck gleichmäßig auf beide Achsen übertragen. EBD wird als Hilfe zum ABS in Fahrzeuge eingefügt.

Sicherheit geht im Auto vor

Ob auf der Fahrt in den Urlaub oder der Besuch von weit entfernten Verwandten, mit Kindern im Auto muss man an einige Dinge denken. Wer mit der Familie unterwegs ist sollte vieles beachten, an das man nicht denken würde, wenn nur erwachsene Mitfahrer an Board sind. Zunächst müssen alle Sicherheitsaspekte im Auto beachtet werden. Kinder gehören auf die Rückbank und müssen dort ausreichend gesichert werden. Anschnallen ist natürlich die erste Pflicht. Weiterhin müssen die passenden Kindersitze für die lieben Kleinen vorhanden sein. Bis zu einer Größe von 1,50 Meter oder einem Alter von 12 Jahren sind diese in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Für die meisten Kindersitze gilt, dass sie nach dem Gewicht des Kindes in Klassen eingeteilt werden. Das Alter und die Statur des Kindes spielt hierbei jedoch auch eine wesentliche Rolle.

Hunger und Durst im Auto

Kinder im AutoNicht nur die Sicherheit, sondern auch das wohlbefinden des Kindes ist wichtig bei längeren Autofahrten. Ausreichende Getränke und kleine Snacks sorgen dafür, dass Quengeleien nach etwas zu Trinken oder zu Essen gar nicht erst aufkommen. Auch bei bekannter Reiseübelkeit können vorbeugende Maßnahmen getroffen werden. Reisetabletten oder ähnliches können hier Wunder wirken. Man sollte außerdem beachten, dass man die Wünsche des Kindes ernst nimmt. Besser die nächste Raststätte mit einer Toilette anfahren als die übernächste. Wenn die Grundbedürfnisse der Kinder erfüllt sind, dann lassen sich schon viele Stressfaktoren bei der gemeinsamen Autofahrt minimieren.

Unterhaltung ist im Auto nicht zu unterschätzen

Wichtig ist außerdem die Kinder zu unterhalten. Sorgen sie für Abwechslung und eine spannende Autofahrt. Im besten Falle werden Spiele mitgenommen oder geplant. Vor allem wenn man mit mehr als einem Kind unterwegs ist, lassen sich so die langweiligen Stunden auf der Autobahn herumkriegen. Eine weitere Methode ist es die Kinder auf interessante Dinge am Wegesrand hinzuweisen. Dies können ein schönes Gebäude, Tiere oder die tolle Landschaft sein. Hierbei lernen die Kinder ihre Umgebung besser zu beobachten und lernen vielleicht sogar etwas dabei. Der Klassiker im Auto ist mit Sicherheit ein Hörspiel. Natürlich kann Benjamin Blümchen im Stau für die Eltern zu einem Stressfaktor werden, doch gibt es in modernen Fahrzeugen immer die Möglichkeit Lautsprecher nur auf die Rückbank zu stellen oder man nutzt gleich Kopfhörer und ein mobiles Abspielgerät. Wenn man all diese Faktoren beachtet kann die Reise mit Kindern zu einem tollen Erlebnis werden.

Mit dem Markenzeichen, dem unverkennbaren Dreizack, wurde die luxuriöse Sportwagenmarke Maserati im Jahr 1914 von den fünf Maserati-Brüdern in Bologna ins Leben gerufen. Das Emblem in Form eines Dreizacks wurde vom berühmten Neptunbrunnen in der Gründungsstadt inspiriert und ziert jede Kühlerhaube der Luxusmodelle. Seit 1940 hat der Automobilhersteller seinen Sitz in der Viale Ciro Menotti in Modena, dessen über 40.000 Quadratmeter großes Firmengelände über zwei Fertigungsstraßen verfügt. Dabei handelt es sich um zwei Fertigungsstraßen mit jeweils 26 Stationen, an denen Maserati Quattroporte und der GranTurismo produziert werden. Bevor die Wagen international exportiert werden, finden auf den Testbänken zahlreiche Neuerungen sowie in der Endphase des Produktionsablaufs eine strenge Kontrolle, um den höchsten Ansprüchen bezüglich Qualität und Produktivität der Luxusmarke gerecht zu werden. Leistungsstarkes Luxus-Rennauto auf vier Rädern-der Maserati GranTurismo

Die italienische Automarke mit dem berühmten Dreizack führte 2007 den Maserati GranTurismo auf dem internationalen Automobilmarkt ein. Das zweitürige Coupé verfügt über vier Sitze und ist ein technischer Ableger der 2003 vorgestellten Limousine Maserati Quattroporte. Obwohl das Unternehmen seit 1993 dem Fiat-Konzern angehört, verläuft das Design trotzdem über die Karosserie- und Designfirma Pininfarina aus Italien. Die Firma entwarf bereits zahlreiche Fahrzeuge für Ferrari, Jaguar, Fit, Peugeot und Lancia.Der  Maserati GranTurismo verfügt über einen V8-Triebwerk sowie einem Leistungsgewicht von 4,6 kg/PS und entwickelt eine Leistung bis zu 405PS. Im Sommer 2008 bietet die Sportwagenmarke weltweit den GranTurismo S an.

Der Maserati-die beispiellose Siegesserie im Motorsport

Die Maserati-Marke ist fest mit dem internationalen Rennsport verbunden. Bereits das erste Modell des Sportwagenherstellers, der Tipo 26, war ein Rennwagen. Seit der Gründung 1930 fertige Maserati zahlreiche Fahrzeuge für den Grand-Prix sowie anspruchsvollen Sportwagenrennen. Zwei erfolgreiche Meilensteine in der Unternehmensgeschichte bilden der Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft mit Juan-Manuel Fangio 1957 sowie der zweimalige Sieg bei den 500 Meilen von Indianapolis. Auch heute ist Maserati mit seinen leistungsstarken Modellen, aktiv im Motorsport, wie der Trofeo-Meisterschaft, vertreten.

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