Veröffentlicht am : 22 Mai 20203 minimale Lesezeit

Mit Wissen und dem richtigen Material das Auto fit machen

Es gibt kaum jemanden, der auf sein Auto verzichten kann. In vielen Haushalten gibt es sogar mehrere Fahrzeuge, weil jedes Familienmitglied zwecks Berufstätigkeit mobil sein muss. Im Laufe des Jahres summieren sich die Kosten für den fahrbaren Untersatz: Steuern und Versicherung sind fällig, außerdem steht regelmäßig der Besuch an der Tankstelle an – und die Sportpreise steigen und steigen. Noch teurer wird es, wenn ein Werkstattbesuch notwendig wird. Ob geplant oder ungeplant, billig wird das in keinem Fall, und vor allem bei der fälligen Hauptuntersuchung geraten Autobesitzer oft in eine Zwangslage. In vielen Fällen lassen sich die Reparaturkosten schmälern, indem man sich für eine freie Werkstatt entscheidet. Oft hilft es auch, wenn keine Originalteile als Ersatz gewählt werden, sondern Autoteile von anderen Herstellern, die den Originalen in nichts nachstehen müssen.

Car-Bob-n-Renee

Als versierter Bastler Reparaturkosten sparen

Wer im Umgang mit Autos versiert ist und bereits Erfahrungen sammeln konnte, der kann einzelne Reparaturen natürlich auch selbst vornehmen. Mit etwas Geschick und Können lassen sich viele Teile selbst in das Auto einbauen, was eine weitaus preiswertere Angelegenheit für den Autobesitzer gegenüber der Reparatur in der Werkstatt ist. Für die Beschaffung der benötigten Teile sind genaue Angaben bezüglich des Fahrzeugtyps und des Baujahres unumgänglich. Es sind nämlich viele Teile verfügbar, die in mehrere Modelle passen, aber auch welche, die lediglich einem Fahrzeug vorbehalten sind. Mit dem Fahrzeugschein wird das Ermitteln zu einem einfachen Unterfangen. Alles, was man zum Auswählen des richtigen Teils braucht, steht in der Regel darin. Besonders wichtig sind die verschiedenen Schlüsselnummern, die ein Fahrzeugmodell unverwechselbar machen.

Die richtige Pflege erhält den Wert des Fahrzeugs

Die Autos hierzulande genießen häufig das Privileg, einmal wöchentlich gründlich gereinigt zu werden. Die Waschanlagen an den Tankstellen leisten dabei gute Dienste, aber die Meisten legen nach dem Waschgang noch einmal selbst Hand an und wienern ihren Liebling, was das Zeug hält. Dafür gibt es zahlreiche Autopflegemittel, die den Lack und das Interieur des Autos pflegen und vor zukünftigen Verschmutzungen schützen. Befindet sich beispielsweise Baumharz auf dem Lack, dann muss ein Spezialreiniger für das Auto her, ansonsten drohen Beschädigungen oder Kratzer.