Bei dem heutigen Verkehrsaufkommen lauern überall Gefahren, die sich noch erhöhen, wenn Kfzteile nicht mehr funktionstüchtig oder defekt sind. So sind es oftmals die Kinder in Wohngebieten, die durch abgefahrene Bremsbacken Schaden nehmen können, weil die Bremsen nicht mehr greifen. So etwas darf einfach nicht passieren. Jedoch kommt es wohl vor, dass aus Kostengründen schon mal ein Wartungsservice ausgelassen wird. Was bei den Preisen durchaus verständlich ist, aber leider ebenso verhängnisvoll werden könnte.
Richtig sparen ist wichtig, aber nicht zulasten der Sicherheit.
Die Fahrzeuginspektion, die normalerweise zwei Mal jährlich erfolgt, spürt nicht nur verschlissene oder defekte Autoteile auf, sondern verhilft durch die Pflege dem Auto zu einer langen Fahrtüchtigkeit. Sicher kosten Kupplung, Blinker und Gelenkwelle Geld, doch Unfälle kosten eventuell das Leben, daran denken die Wenigsten beim Sparen. Dennoch gibt es andere Möglichkeiten, die den Gang in die Werkstatt erträglich gestalten. So muss ein Kondensator nicht unbedingt in der Fachwerkstatt gekauft werden, sondern es kann auf andere Quellen zugegriffen werden.
Niemand möchte durch Ersatzteile das ewige Loch im Geldbeutel noch vergrößern, sondern durch gezielte Einkäufe das Budget auf einem normalen Level halten. Diese Möglichkeit wird durch Online-Shops geboten, die sich mit einer umfassenden Angebotspalette an Fahrzeugteilen für alle gängigen Automarken spezialisiert und im Internet etabliert haben. Doch trotz hochwertiger Qualitätsprodukte von namhaften Herstellern ist das Preisniveau, u. a. für einen Katalysator, in der Niedrigkategorie angesiedelt. Dies ist sowohl für die Händler als auch für die potenziellen Kunden nur von Vorteil.
Heute gibt es dutzende an Automarken, doch die Autos aus Japan sind und waren immer sehr geschätzt. Sie sind auf dem Automobilmarkt immer gut vertretn und erfreuen sich großer Beliebtheit, dass merken auch die Autohändler, die jährlich viel Gewinn machen.
Der multinationale Konzern Toyota Motor Corporation wurde im Jahr 1937 aufgezogen und ist, seit dem Verkauf von rund 9 Millionen Kraftfahrzeugen vor 3 Jahren, mit seinen über 520 Tochterunternehmen, etwa 320.000 Beschäftigten in 12 japanischen Geschäftsstellen und 51 weiteren Geschäftsstellen in 26 Ländern, der größte Automobilfertiger und die drittgrößte Firma weltweit. Seinen Namen hat die Firma von der namentlich gleichen japanischen Stadt, in der die Firma seinen Firmensitz hat.
Der japanische, börsennotierte Autohersteller Honda hat seinen Hauptsitz in der Hauptstadt von Japan, Tokio und wurde 1948 ins Leben gerufen. Nebst Pkws produziert Honda z.B. auch Flugzeuge und Motorräder. Honda ist nach der Volkswagen AG Europas zweitgrößter Konzern im Bereich der Automobilherstellung und produziert unter der gleichnamigen Marke Kleinwagen, Mittelklassewagen, Kompaktwagen, Sportwagen, SUVs, Sportcoupés und Vans.
Nissan ist ein japanischer Hersteller von Fahrzeugen mit Hauptsitz in Yokohama. Nissan wurde erst Anfang der 3023 Jahre aufgebaut, stieg aber bereits zwei Jahre später zum größten japanischen Automobilfertiger auf. Nissan erstand die Automobilmarken Datsun und Prince und produziert mittlerweile. Fahrzeuge unter diesen Marken und der Automobilmarke Nissan, darunter z.B.
den Van Nissan Largo, den Nissan Santana der Mittelklasse, den Nissan Tiida aus der Kompaktklasse, den Kleinwagen Nissan Micra oder den Nissan Caravan aus der Kleintransporterklasse.
Suzuki ist ein japanisches Unternehmen mit sechs Geschäftsstellen in Japan und Hauptsitz in Hamamatsu, Shizuoka. Suzuki wurde 1909 ins Leben gerufen. Suzuki fertigt augenblicklich Außenbordmotoren, Motorräder und Autos und ist der zweitgrößte Exportbetrieb von Zweiradmaschinen nach Honda. Suzuki fertigt Fahrzeuge aus allen erdenklichen Klassen unter der gleichnamigen Automobilmarke sowie viele Autos für andere Hersteller. Beispielsweise wurde der “Suzuki Swift” auch für Subaru fabriziert.
Der japanische Automobilhersteller Mitsubishi Motors Corporation hat seinen Firmensitz in Tokio und ist ursprünglich ein Teil des Mitsubishi-Konzerns gewesen, der bereits im Jahre 1870 von dem Samurai Yatarō Iwasaki aufgebaut wurde aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten Fahrzeuge produzierte. Die Mitsubishi Motors Corporation ist erst mehr als 50 Jahre später zu einem freien Unternehmen geworden. Mitsubishi ist seit einigen Jahren unter den zehn umsatzstärksten Automobilfertigern auf der Welt.
Die Porsche AG blickt auf eine über 80 Jahre andauernde Unternehmensgeschichte zurück, die von Ferdinand Porsche in Stuttgart 1931 ins Leben gerufen wurde. Der berühmte Automobilhersteller, mit seinem Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen, hat sich insbesondere auf die Produktion von Sportwagen spezialisiert. Ein beliebtes Modell der Premiummarke ist der Porsche Cayenne. Durch den im Jahr 2002 eingeführten Wagen erweitert Porsche seine nur aus Sportwagen bestehende Modellpalette, die Sport Utility Vehicle. Die Porsche AG kooperiert bei der Produktion des Porsche Cayenne mit der deutschen Automobilmarke VW, um die Produktions- und Entwicklungskosten zu senken. Die Modelle des Cayennes sind vielseitig und umfassen den Cayenne Diesel, Cayenne S Hybrid, Cayenne Turbo S sowie den Cayenne GTS. Hinsichtlich des Designs definiert eine langgezogene Motorhaube die Front. Die vorderen Kotflügel sind deutlich ausgeprägt. Der Heckspoiler verfügt beim Carrera GT über zwei Auswölbungen.
Der Porsche Cayenne S Diesel verfügt über 380 PS Leistung und weit mehr als 700 Newtonmeter im Drehmoment. Die Modellreihe der seit 1931 bestehenden Porsche AG wurde 2002 ins Leben gerufen. Unter beiden Hauben sind zwei starke Selbstzünder sowie eine optionale Luftfederung integriert. Desweiteren ist ein direkt am Automatikgetriebe angedocktes Verteilergetriebe mitsamt einer elektrisch betätigten Lamellenkupplung angebracht. Während an der Hinterachse ein zu 100% sperrbares Differenzial arbeitet, übernimmt im serienmäßigen Modell die Elektronik das Gesamtmanagement. Hier wird im außerdem auf einen Vergleich im Bereich Geländewagen zum BMW X5 eingegangen. Dieses Modell der bayrischen Marke verfügt über das x-Drive-Allradsystem, welches an den Vorder- und Hinterrädern verteilt ist. Abgesehen von einer Bergabfahrhilfe, wird auf spezielle Offroad-Programme sowie einer Luftfederung verzichtet. Stattdessen sind die klassischen BMW-Leistungen integriert. Das Modell bietet vielen Fahrern eine hohe Sitzposition, weite Glasflächen und ein großzügiges Raumgefühl
Seit der Unternehmensgründung 1931 hat sich die Porsche AG auf die weltweite Automobilproduktion spezialisiert, die leistungsstarke Sportwagen im zeitgemäßen Design hervorgebracht hat. Der Vertrieb in Deutschland erfolgt seit Sommer 2000 über die eigens gegründete Vertriebsgesellschaft „Porsche Deutschland GmbH“, die in Bietigheim-Bissingen ansässig ist.
Welche Gebrauchtwagen in die engere Auswahl rücken, hängt nicht einzig und allein vom Angebot ab. Auch das Image der Marke und somit das Ansehen nach außen spielen eine immer größere Rolle. Und was nach der großen Wirtschaftskrise ebenso relevant ist: Welche Marken sind langfristig noch am Markt vertreten, so dass sich der Kunde sicher sein kann, auch in ein paar Jahren noch wichtige Ersatzteile zu bekommen? Hier ist Volkswagen der mit Abstand umsatzstärkste Konzern mit einem Umsatzplus von über 20 Prozent in 2011. Ein Gebrauchtwagen von Volkswagen bietet also nicht nur Image, sondern auch langfristig Sicherheit in jeder Hinsicht.
Um die Spreu vom Weizen zu trennen, sollten Sie beim Gebrauchtwagenkauf vorab ein paar Selbsttests durchführen. Es sollten beispielsweise alle Türen und auch die Heckklappe ringsherum keine unterschiedlich großen Spalte aufweisen. Lackierte Teile können Sie mithilfe eines Magneten überprüfen. Bleibt dieser an einer Stelle nicht haften, so deutet dies auf eine sehr dicke Lackschicht hin. Reifen und das Reserverad sollten über eine Mindestprofiltiefe von 4 Millimeter verfügen. Um die Auspuffanlage zu überprüfen, können Sie bei gestartetem Motor mit der Schuhsohle gegen das Endrohr treten. Dabei sollte sich der Wagen nach wenigen Sekunden ausschalten. Die Polstellen der Batterie sollten frei sein von Ausblutungen. Auch auf den Säurestand und frischen Unterbodenschutz können Sie achten.
Zuerst einmal sollten Sie eine Probefahrt nie mit einem warmen Motor beginnen. Testen Sie hingegen, ob der Motor auch kalt anspringt und im Leerlauf ruhig ist. Auch die Handbremse sollte sich leicht lösen. Sind Schonbezüge vorhanden, so werfen Sie einmal einen Blick darunter und ebenso unter die Bodenbeläge im Kofferraum. Stellen Sie einen Fragenkatalog für den Verkäufer zusammen und halten Sie alle Antworten im Vertrag fest. Organisieren Sie, wenn möglich, einen Experten, der den Wagen einmal unter die Lupe nimmt. Auch eine Gebrauchtwagengarantie kann Ihnen zusätzliche Sicherheit geben, nur wird diese leider nicht immer angeboten.
Das eigene Fahrzeug hat einige Vorteile, von denen immer mehr Menschen profitieren möchten. Denn viele sind es leid, sich in enge Zugabteile zu quetschen oder in der Kälte auf den nächsten Bus zu warten. Mit dem eigenen Auto kann man jederzeit fahren und muss auf nichts achten, außer dem Straßenverkehr. Ebenfalls hat man gerade im Winter die Vorteile, das man nicht in der Kälte stehen muss und sich wunderbar im Fahrzeug aufwärmen kann, dazu etwas Musik und einen warmen Kaffee und der Start in den Tag steht nichts im Wege. Allerdings kann es passieren, dass man mal zu sehr auf die Musik achtet oder mit anderen Dingen beschäftigt ist. Natürlich sollte man immer zu 100 Prozent auf die Straße achten, aber nach einer langen Fahrt oder einem harten Tag wird dies immer schwieriger. Dann kann es schnell passieren, dass man einen Unfall baut. Besonders im Winter ist die Unfallrate sehr hoch, durch die rutschigen Fahrbahnen und das Eis.
Damit man, im Fall eines Unfalls, richtig abgesichert ist, sollte man natürlich die passende Versicherung haben. Denn ein Unfall passiert schneller, als man denkt. Gerade im Winter ist das Unfallrisiko wesentlich höher und man sollte selbst Vorkehrungen treffen, damit einen nichts passiert. Man sollte vorher selbst schauen, welche Leistungen man benötigt und welche sinnvoll wären. Damit man eine passende Versicherung findet, sollte man einen Online-Rechner für Autoversicherungennutzen. Auf den ersten Blick erscheint ein simple und das ist er auch, aber dennoch kann er viel Geld und Mühe sparen.
Das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sei es direkt mit einem Bekannten in New York zu kommunizieren oder auch Informationen aus der ganzen Welt zu erhalten. Doch auch für Autofans ist das Netz ein wahres Paradies. Hier findet man alles, was das Schrauberherz begehrt und ersehnt, sei es eine neue Auspuffanlage, einen neuen Seitenspiegel oder auch einfach nur ein paar Aufkleber. Und das gute dabei ist, dass dies meist sogar um einiges günstiger zu erwerben ist als zum Beispiel bei einer Vertragswerkstatt. Das so gesparte Geld kann man dann wieder in weiteres Zubehör oder auch in Ersatzteile investieren. Man sollte sich also die Zeit nehmen mal Internet vorbeizuschauen und dort zu stöbern, bevor man wo anders mehr Geld ausgibt.
Besonders im Winter ist Autopflege ein sehr wichtiges Thema, für jeden Fahrer der sein Auto liebt und es lange behalten möchte. Denn die Belastungen für Lack, Karosserie und Reifen sind zur kalten Jahreszeit besonders hoch und erfordern eine besondere Anpassung. Split, Salz und die Feuchtigkeit des Schnee (-matsches) greifen Lack und Karosserie besonders an. Hierfür sollte bereits im Voraus eine spezielle Versiegelung vorgenommen werden, wodurch das Auto geschützt wird. Doch auch Einzelteile wie die Scheibenwischgummis und der Motorraum bedürfen besonderer Pflege beim Übergang vom Herbst zum Winter. Sollte sollten die Gummis gereinigt und Notfalls ausgetauscht werden. Im Motorraum können sich Laub und Äste verfangen haben die ebenfalls entfernt werden sollten.
Nicht nur der handelsübliche Eiskratzer gehört zum wichtigen Equipment um durch den Winter zu kommen, nein man sollte sich auch noch andere Artikel zulegen. Unter Anderem sollte man stets genügend Frostschutzmittel im Auto mit sich führen um dieses je nach Bedarf nachfüllen zu können. Ebenso helfen Enteiser nicht nur die gefrorene Tür aufzubekommen, sondern auch das Eis von den Scheiben schonender zu entfernen. Des Weiteren sollte man immer auch immer genügend Decken und zur Not bei längeren Fahrten auch dickere Klamotten einpacken, um sich bei einem möglichen Unfall leichter warm zu halten.
Er gibt sehr Automessen in Deutschland. Man könnte sagen, dass es im Monat bestimmt bis zu vier Messen oder Tuning Veranstaltungen und Autotreffs gibt. Diese sind sehr beliebt, weil man sich da am besten Austauschen kann, reden kann sich tolle Tipps holen kann. Außerdem bekommt man dort die neusten Modelle zu sehen, bevor sie jemand anderes sieht. Wenn man das Messegelände betritt fallen einem schon die riesigen Autos im Grossformatdruck von den Wänden der Messehallen auf. Zu den beliebtesten Automessen gehört auf jeden Fall die IAA in Frankfurt. Das ist auch die bekannteste Messe. Etwas kleiner, aber auch sehr bekannt bei den Autoprofis ist die AMI in Leipzig. Wer sich gerne für das technische und nützliche interessiert, der besucht die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Dort gibt es die neusten Bagger, Trecker oder auch neusten Laster.
Automessen als guter Männerausflug
So eine Automesse eignet sich hervorragend als Männerausflug. Da die meisten Messen ein paar Tage länger gehen, so dass man sich auch die Stadt auch noch anschauen kann. Auf dem Messen gibt es nicht nur eine Menge neuer Autos, die von schönen Damen umgarnt werden, es gibt auch tolle Gewinne, Vorträge, Standpartys, Testfahrten und viele mehr. Dort kann man sich auch das neuste Zubehör, die neuste Technik oder IT anschauen und gucken, wie so ein Autokonzern überhaupt funktioniert, wo er seine Teile herbekommt und wer die Zulieferer sind.
Es gibt natürlich auch viel Werbung und Werbemittel, die man mitnehmen oder „gewinnen“ kann. Viele Plakate in 3D Buchstaben, Flyer und Fahnen wirken auf einen. So ein Ausflug ist also genau das Richtige für Freunde, die sich Tagsüber schöne Autos ansehen können und abends eine tolle Stadt genießen können.
Nicht nur in Deutschland gibt es tolle Automessen, auch im Ausland gibt es einige berühmte Automessen, die man nicht verpassen sollte. In der näheren Umgebung bietet Österreich und die Schweiz ein gutes Ausflugsziel. Die Vienna Autoshow zählt auf jeden Fall zu den berühmtesten Automessen. Da sie im Winter stattfindet, kann man es mit einem Skiurlaub sehr gut verbinden!
Nachdem die Fahrerlaubnis für 17-Jährige unter bestimmten Voraussetzungen mehrere Jahre lang insgesamt ziemlich erfolgreich getestet wurde, hatte die Politik für Januar 2011 ein entsprechendes Gesetz in Kraft gesetzt. Demnach dürfen 17-jährige Auto fahren, sofern sie von einer Person begleitet werden die über 30 Jahre alt ist, mindestens fünf Jahre lang einen Führerschein besitzt und höchstens drei Punkte in Flensburg angesammelt hat.
Viele loben die pädagogische Seite der neuen Regelung. Denn die Fahranfänger werden somit nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis noch ein Jahr lang von erfahrenen Verkehrsteilnehmern begleitet. Und die Fahranfänger sind die größte Risikogruppe für den Straßenverkehr. Auch die Begleitpersonen beschäftigen sich wieder intensiver mit den Regelungen des Straßenverkehrs. Menschen bis zu einem Alter von 24 verursachen nahezu ein Drittel der Verkehrsunfälle, in den meisten Fällen aus Mangel an Erfahrung und weil sie Gefahrensituationen falsch einschätzen. Gerade diesbezüglich profitieren sie von der Erfahrung der älteren Verkehrsteilnehmer. Verschiedene statistische Erhebungen haben gezeigt, dass das Unfallrisiko für Personen, die sich durch begleitetes Fahren intensiver auf den Straßenverkehr vorbereitet haben, um etwa 20 Prozent absinkt. Daher erhoffen sich viele Politiker eine noch viel stärkere Beteiligung der Jugendlichen am Projekt Führerschein mit 17.
In letzter Zeit häufen sich die Stimmen, die nun sogar einen Führerschein ab 16 einführen möchten. Die Erfolge des neuen Gesetzes dürfen aber nicht überbewertet werden. Bei den Begleitpersonen handelt es sich meist um die Eltern, und nicht in allen gesellschaftlichen Gruppen ist die Bereitschaft der Eltern zum Begleiten ihrer Sprösslinge hoch.
Bei vielen neueren Autoversicherungen kann man die sogenannte Werkstadtbindung als Tarifoption wählen. Diese biete einem als Kunden einen Kostennachlass, den man auf die jeweilige Prämie erhalten kann. Das Prinzip hinter der Werkstattbindung sieht vor, dass man als Versicherter sein Auto nur noch in bestimmten Werkstätten reparieren lässt. Diese Betriebe sind eine Kooperation mit dem Versicherer eingegangen, sodass für einen eine Preisersparnis entsteht.
Neben den Kosten, die man sich sparen kann, ist noch ein Vorzug, dass man sein Auto immer nur in hochwertige Werkstätten reparieren lässt, die einen guten Service anbieten. Somit kann man sich sicher sein, dass sein Fahrzeug bei einem Defekt oder Schaden, schnell wieder instandgesetzt wird. Hinzu kommt, eine durchaus hochwertige Beratung, wobei die Werkstattbindung hilfreich sein kann, eine persönliche Beziehung zu der Werkstattleitung aufzubauen. Auf diese Art kann man sich hier auch einfach mal nur einen Rat holen oder sich bei kleineren Problemen schnell beraten lassen. Ein letzter wichtiger Vorzug ist, dass man je nach Werkstatt verschiedene Zusatzleistungen in Anspruch nehmen kann. Hierzu kann unter anderem ein Ersatzfahrzeug gehören oder auch die Komplettreinigung von seinem Auto. Jedoch gibt es aber auch Nachteile, die man als Kunde von der Versicherung mit Werkstattbindung beachten muss.
Mitunter kann es ein großes Problem sein, für sich eine Kfz-Werkstatt zu finden, die in der Bindung mit inbegriffen ist. Je nachdem, bei welchem Unternehmen man versichert ist, kann das Werkstattnetz der Betriebe unterschiedliche dicht ausfallen. Mitunter muss man somit mehrere Kilometer zu der nächsten Partnerwerkstatt fahren, vor allem wenn man in ländlichen Regionen wohnt. Auch noch ein Nachteil kann die Umstellung für einen als Kunden sein. Wenn man bisher sein Auto nur in einem Markenbetrieb reparieren ließ, kann es schwer fallen, sich an eine Freie-Werkstatt zu gewöhnen. Bei dieser bekommt man aber sicher keine schlechtere Arbeit, aber es muss erst ein gewisses Maß an Vertrauen aufgebaut werden.
Keine Frage, wir wollen und müssen mobil sein. Ob nun Pkw, Motorrad oder Wohnmobil, es besteht ein großer Bedarf an Mobilität und deren verschiedenen Formen. Fakt ist, das das gesetzt uns vorgibt, unsere Fahrzeuge zu versichern. Mindestens eine Haftpflichtversicherung wird gefordert. Da gibt es keine Ausnahmen, sonst wird das Gefährt, schnell von den entsprechenden Behörden, stillgelegt.
Nun muss der potenzielle Versicherungsnehmer, mit den Versicherern zusammenkommen. Das kann in unterschiedlichsten Formen geschehen.
Mit der Entwicklung des Internets waren Vermittler und Versicherungen, in die Lage sogenannte Tarifrechner zu installieren. Jedes Fahrzeug ist individuell, wie jede Versicherung über Ihre Versicherungsbedingungen- und Leistungen, individuell ist.
Der Besuch einer Internetseite wie: http://www.autoversicherungen.info/kfz-versicherungsvergleich/, ist heute genauso selbstverständlich, wie der Besuch in einer Bank oder bei einem Versicherungsmakler.
Der kleine Unterschied besteht in der kostenlosen Nutzung und dem damit verbundenen Vergleich von fast allen verfügbaren Versicherungsgebern, durch einen Tarifrechner. Die auszufüllenden Formulare sind gut strukturiert und leicht auszufüllen. Die erforderlichen Daten findet man im Kraftfahrzeugbrief oder dem Zulassungsschein. Weiterhin berücksichtigen die Formulare, welche Versicherungsformen, der Nutzer wünscht. Wie zum Beispiel Voll- oder Teilkasko.
Die Zahlungsarten an die Versicherungen sind heute wichtiger den je. Auch die Schadenfreiheitsklassen werden berücksichtigt. Gibt man alles korrekt ein, werden schon nach kurzer Zeit, mehrere Angebote gezeigt, die unverbindlich sind. Erst nach dem Studium, bei einer infrage kommenden Versicherung, was für Versicherungsbedingungen tatsächlich vorliegen, kann man sich entscheiden oder sich unverbindlich die Unterlagen, zu schicken lassen.
Obwohl fast fünfundneunzig Prozent der Versicherungsleistungen, bei allen Versicherern gleich sind, gibt es natürlich Unterschiede. Grad, weil wir auch unterschiedliche Mobilität wünschen und haben. Bei einem sind es PS starke Motoren, beim nächsten sind es die hervorragenden Schadensfreiheitsklassen. Die Unterschiede bei den einzelnen Versicherungen können Hunderte von Euro betragen, dies wird jeder gern berücksichtigen wollen. Die Internetseiten haben uns dafür einen guten Markt eröffnet.